wir leben in einer komplexen welt. das ist in zeiten einer globalisierung sichtbarer denn je. es mag uns helfen, manches zu verstehen, die komplexität auf benennbares zu transformieren. dennoch ist es uns in unserer arbeit ein anliegen, eben jene komplexität nicht vollständig auszublenden, sondern als das zu betrachten, was sie ist. - eine verbindung. wir sind alle miteinander untrennbar verbunden. wir wollen uns verbinden, gemeinsam gestalten, gemeinsam walten. gerade in zeiten wo rechter hass und hetze in der mitte angekommen sind und die klimakrise, sowie das artensterben weiter voran schreiten braucht es gelebte solidarische strukturen.
die multiplen krisen unserer zeit brauchen oft ein sich erinnern an aktive hoffnung, räume um der trauer und wut begegnen zu können und an stelle von ohnmacht und starre unsere bereitschaft gemeinsam visionen einer anderen welt zu erträumen.
wir möchten gemeinsam, ähnlich eines großen gebäudekomplexes, aufeinander aufbauen und gemeinsam forschen welche beschaffenheit dieses große gebäude von gesellschaft braucht, um stabil, nachhaltig und solidarisch sein zu können.
mit unseren angeboten möchten wir euch einladen für uns sinnvolle werkzeuge für den koffer des gesellschaftlichen wandels kennenzulernen, auf das sich unsere gesellschaft stetig zu einem resilienten lebendigen netzwerk verwandelt.
das kollektiv komplex bietet workshops, mehrtägige feste und weiterbildungen an, dabei lernen wir gemeinsam und möchten impulse für eine naturverbundene sowie nachhaltige lebensgestaltung setzen. angesichts der krisen wollen wir menschen dazu ermächtigen, lösungsvorschläge für eine den nächsten generationen dienliche welt hervorzubringen und den gesellschaftlichen wandel mitzugestalten.
wir erkunden wege, zukunftsfähige lebensweisen und räume zu gestalten und erforschen wie diese in der vergangenheit gestaltet wurden. wir wünschen uns, dass sich mensch und natur dauerhaft und miteinander entfalten können.
boden unseres kollektiven komplexes und deren bildungsangebote sind dabei natur-kultur-verbindung, ''the work that reconnects'' nach joanna macy, gemeinsames trauern, gemeinschaftsbildung, nachhaltiger aktivismus, dekoloniale arbeit (in theorie und möglicher praxis) und ökologische sowie soziale permakultur.
hierbei ist uns wichtig, dass diejenigen von denen wir lernten und die erläuterungen der oben genannten begriffe alsbald auf unserer internetseite entstehen werden. habt gerne nachsicht mit uns, da wir ein frisch zusammengesetztes kollektiv sind und diese seite in momentaner bearbeitung steckt.
wir möchten durch unser tun und wirken den drei ethischen grundprinzipien der permakultur dienlich sein:
• sorge für die erde
• sorge für die menschen
• verteile ressourcen gerecht und begrenze wachstum
außerdem orientieren wir uns in unserem handeln an den 17 un-nachhaltigkeitszielen und positionieren uns klar gegen jede form der diskriminierung, gewalt, ausgrenzung und beleidigendem verhalten aufgrund von ethnie, herkunft, hautfarbe, religiöser überzeugung, sexueller orientierung, geschlechtsidentität, sozioökonomischem status, beeinträchtigung oder alter.
hier folgt bald weiteres...
wir sind ein gespann aus fünf freund*innen, die sich bald hier vorstellen werden. freut euch, wir freuen uns :)
fenouil, pia, fine, daniel und monja
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